Denken Sie nicht, Bolo Tara ra ra: The Tribune India

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Jun 12, 2024

Denken Sie nicht, Bolo Tara ra ra: The Tribune India

Folgen Sie uns als E-Paper-Anmeldung/Registrierung A- A+ Aktualisiert am: 12. August 2023, 08:38 Uhr (IST) Tara Singh (Sunny Deol) entwurzelt alles, was ihm in den Weg kommt, in einem Standbild aus „Gadar 2“. Film: Gadar 2 Regie: Anil

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Aktualisiert am:Aug 12, 202308:38 AM (IST)

Tara Singh (Sunny Deol) in einem Standbild aus „Gadar 2“ entwurzelt alles, was ihm in den Weg kommt.

Film:Brücke 2

Direktor:Anil Sharma

Gießen:Sunny Deol, Ameesha Patel, Utkarsh Sharma, Simrat Kaur und Manish Wadhwa

Parbina Rashid

Hier ist ein Wort der Vorsicht. Wenn Sie vorhaben, zwei Stunden und 45 Minuten Ihres Lebens dem berühmten „Dhai Kilo Ka Haath“ zu widmen, wäre es eine gute Idee, die Aufhebung des Unglaubens zu üben. Sie werden es brauchen, um mit Tara Singhs unendlicher Kraft und seinem ohrenbetäubenden Gebrüll klarzukommen.

Dass Tara Singh (Sunny Deol) allein in einem feindlichen Land lebt, ist eine schlechte Nachricht. Diesmal hat er seinen erwachsenen Sohn Jeete (Utkarsh Sharma) an seiner Seite. Sie können sich also das Chaos vorstellen, das folgen wird! Und das fragliche Feindland ist Pakistan. Was würde Bollywood tun, wenn Pakistan nicht den Bösewicht spielen würde! Wie würde es den patriotischen Eifer verstärken? China könnte eine Option sein, aber dann würden die mit Kajal umrandeten schrägen Augen wohl nicht unserem Empfinden entsprechen!

Nun, um auf Taras Geschichte zurückzukommen: Sie spielt sich im Jahr 1971 ab, als die Kriegswolken immer größer werden. Es kommt zu Grenzkonflikten und die indische Armee ist von ihrer Versorgungskette abgeschnitten. Von wem ist die Armee also abhängig, wenn es um die Lieferung von Waffen und Munition an die Truppen geht? Natürlich Tara Singh!

In der Szene wird auch der pakistanische Generalmajor Hamid Iqbal (Manish Wadhwa) vorgestellt, ein schlechter Ersatz für Amrish Puris Figur im Original „Gadar“. Er muss noch eine Rechnung mit Tara Singh begleichen. Während er sein Teleskop auf das Schlachtfeld richtet, raten Sie mal, wen er dabei sieht, wie er seine Jungs verprügelt? Tara Singh, wer sonst?

Selbst für einen Helden mit der Stärke von 10 Bullen muss man das Image aufbauen, und Regisseur Anil Sharma hat kein Problem damit, es zu übertreiben.

Eins führt zum anderen und Jeete landet in Pakistan, nur um dort von General Iqbal gefangen zu werden. Tara tobt, wie im Prequel, und hinterlässt bei uns das Gefühl eines Déjà-vu. Die Verfolgungsjagd geht immer weiter, während bewaffnete pakistanische Soldaten nach dem Blut von Tara und seinem Sohn verlangen.

Aber egal wie grausam die Pakistaner sind, wie viele Panzer sie auf unsere Helden hetzen, wie viele Hubschrauber sie in Aktion setzen, all das unterstreicht die Heldentaten des Vater-Sohn-Duos. Falls Sie sich über die Wiederholung der berühmten Handpumpenszene wundern: Die Antwort lautet: Nein. Tara stößt auf eines, aber dieses Mal entwurzelt er es nicht. Mit seinem charakteristischen Gebrüll stürmt er einfach darauf los, und das reicht aus, um die versammelte Menge und die Soldaten abzuschrecken! Manche Szenen bleiben für immer im kollektiven Gedächtnis verankert, im Guten wie im Schlechten.

Aber Tara Singh macht das wieder wett. Während sich die Verfolgungsjagd zu einem regelrechten Krieg zwischen Iqbal und ihm entwickelt, entwurzelt Tara voller Freude Holzpfeiler, Strommasten oder was auch immer ihm in den Weg kommt. Er wirft sogar eine Kanone, um die feindselige Menge zu zerstreuen.

Deol beweist, dass er weder die Kraft seines „Dhai Kilo Ka Haath“ noch seinen ultranationalistischen Ton verloren hat. Während Kugeln an ihm vorbeifliegen, bleibt er stehen und macht sich über Iqbal lustig: „Wenn man die Wahl hätte, würden die meisten Pakistaner nach Indien auswandern und die Hälfte Ihres Pakistans wäre leer.“

Es ist schwer zu sagen, wo er die Statistiken gefunden hat, aber er sagt es so überzeugend und schrill, dass man sich ein zustimmendes Nicken nicht verkneifen kann! Suspendierung des Unglaubens, habe ich es dir nicht gesagt?

Es wäre jedoch falsch zu sagen, dass es bei „Gadar 2“ nur um die Feindseligkeit zwischen Indien und Pakistan geht. Zu Hause in Punjab, wo sie 22 Jahre lang glücklich lebten (gemäß der Gesangs- und Tanzroutine, in die das Duo so oft einbricht), wird Taras übermenschliche Kraft mit Sakeenas (Amisha Patel) Melodram im Gleichgewicht gehalten. In einem einfachen Fall von Trauer wölben sich ihre wunderschönen violetten Augen (Kontaktlinse?), aber ihre Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. In einem schweren Fall von Trauer halluziniert sie und fällt mit Make-up in Ohnmacht! Den Rest der Zeit verbringt sie im Gebetsmodus und betet für die Sicherheit ihres Mannes und ihres Sohnes.

Und zwischen den beiden Enden des Spektrums liegt der Sohn, der von seinem Regisseur-Vater neu verpackt und neu aufgelegt wurde. Aber es gibt ein kleines Problem. Sharma Sr. scheint sich nicht sicher zu sein, ob er seinen Sohn als Actionhelden oder als Romantiker erziehen soll. Der Sohn wirkt jedoch in beiden Bereichen fehl am Platz. Er würde definitiv eine weitere Startrampe brauchen, um sich einen Namen zu machen. Vielleicht „Gadar 3“!

Während die drei die Geschichte vorantreiben, verstärken die anderen Darsteller nur die Kakophonie, die stark genug ist, um Kopfschmerzen auszulösen, wenn das Trio – ja, der Sohn bringt seine pakistanische Dulhania mit – nach Indien überquert.

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