Feb 05, 2024
Entdecken Sie wunderschöne gelbe und schwarze Schmetterlingsarten
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Es gibt Unmengen verschiedener gelber und schwarzer Schmetterlinge. Während es Schmetterlinge in vielen Farben gibt, scheinen Gelb und Schwarz recht häufig zu sein.
Die Färbung kann bei ein und derselben Schmetterlingsart variieren. Daher sind nicht alle unten aufgeführten Schmetterlinge immer schwarz und gelb.
Hier ist eine Liste der in Nordamerika häufig vorkommenden gelben und schwarzen Schmetterlingsarten.
©Maria T Hoffman/Shutterstock.com
Der Tigerschwalbenschwanz kommt in weiten Teilen Nordamerikas vor. Sie kommt von den östlichen Teilen der Vereinigten Staaten bis zum Osten Kanadas vor. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 4,5 Zoll ist er eine der größten Schwalbenschwanzschmetterlingsarten.
Die Unterseite der Flügel des Männchens ist gelb, aber auf jedem Vorderflügel haben sie vier schwarze Streifen – daher ihr Name. Die Weibchen haben ein ähnliches Muster, haben aber etwas Blau auf den Hinterflügeln und größere Tigerstreifen.
Diese Schmetterlinge kommen in verschiedenen Lebensräumen vor, darunter in Wäldern und Vorstadtgärten. Sie verbrauchen Nektar aus Blumen, verrottenden Früchten, Saft und Mist.
Bei Bedrohung schütten sie aus ihren Drüsen eine Chemikalie aus, um Raubtiere abzuschrecken. Für den Menschen ist diese Chemikalie jedoch völlig ungefährlich.
©Sari ONeal/Shutterstock.com
Der östliche schwarze Schwalbenschwanz stammt aus Nordamerika. Sie kommen am häufigsten in den östlichen Teilen der Vereinigten Staaten vor, aber auch im Norden bis nach Kanada oder im Süden bis nach Mexiko. Dieser Schmetterling ist einer der größten und auffälligsten Schmetterlinge der Welt.
Ihre Flügelspannweite kann zwischen 2,7 und 4 Zoll liegen. Die Oberseite ihrer Flügel ist überwiegend schwarz mit gelben Abzeichen, während die Unterseite schwarz mit weißen und orangefarbenen Abzeichen ist. Die Weibchen haben ähnliche Muster, sind aber blauer und oft größer.
Dieser Schmetterling kann in vielen Lebensräumen leben, beispielsweise auf Wiesen und in Gärten. Sie ernähren sich hauptsächlich von Blütennektar, aber die Raupen fressen auch die Blätter verschiedener Pflanzen. Sie mögen besonders Arten aus der Familie der Karotten, darunter Petersilie, Dill und Fenchel.
Der Ostschwarze Schwalbenschwanz erzeugt außerdem einen übelriechenden chemischen Stoff, der Raubtiere abschreckt. Diese Chemikalie ist jedoch weder für Raubtiere noch für Menschen gefährlich.
©Steve Byland/Shutterstock.com
Der Nebelschwefel ist ein interessanter Schmetterling, der in weiten Teilen Nordamerikas, einschließlich Alaska und Mexiko, vorkommt. Sie gehören zur Familie der Pieridae, zu der viele verschiedene gelbe Schmetterlinge gehören.
Dieser Schmetterling hat eine Flügelspannweite von 1,5 bis 2,5 Zoll. Die Oberseite ihrer Flügel ist gelb und an den Flügelspitzen haben sie orangefarbene und schwarze Markierungen. Die Unterseite ist blasser, sieht aber ähnlich aus.
Sie können sie in verschiedenen Umgebungen finden, darunter auf Wiesen, in Gärten und auf Feldern. Sie verbrauchen hauptsächlich Nektar aus Blüten. Die Raupen ernähren sich von den Blättern verschiedener Pflanzen, am liebsten jedoch aus der Familie der Erbsen.
Diese Art ist wandernd. Sie ziehen im Frühjahr nach Norden und im Herbst nach Süden. Sie überwintern in wärmeren südlichen Regionen.
©iStock.com/McKinneMike
Der orangefarbene Schwefelschmetterling ist ebenfalls in weiten Teilen Nordamerikas beheimatet. Man findet sie im Westen der USA und im Süden Kanadas. Sie sind ein weiteres Mitglied der Familie der Pieridae, die wir in diesem Artikel bereits mehrfach besprochen haben.
Ihre Flügelspannweite beträgt 1,5 bis 2,5 Zoll. Die Oberseite ihrer Flügel ist leuchtend orange mit schwarzen Markierungen an den Flügelspitzen. Die Unterseite ist ähnlich, aber sehr blass mit gelben Abzeichen.
Wie andere Schmetterlinge kommen sie in vielen Lebensräumen vor, darunter auf Wiesen und in Gärten. Sie fressen hauptsächlich Nektar, während die Raupen Blätter vieler Pflanzen fressen. Ihre Favoriten sind Klee, Luzerne und ein weiteres Mitglied der Erbsenfamilie.
Sie wandern und bewegen sich, wenn sich das Wetter ändert.
©samray/Shutterstock.com
Die amerikanische Dame ist eher orange als gelb. Allerdings können sie in helleren Farbtönen gelb erscheinen. Sie sind in Nordamerika beheimatet und kommen von Kanada bis Mexiko vor. Sie sind ungefähr so groß wie die anderen Schmetterlinge und messen 1,75 bis 2,5 Zoll.
Ihre Flügel sind größtenteils orange und schwarz, obwohl sie an den Flügelspitzen weiße Flecken haben. Die Unterseite ihrer Flügel ist graubraun, was ihnen bei der Tarnung hilft.
Die amerikanische Dame lebt in den meisten Lebensräumen, einschließlich Wiesen, Feldern und Gärten. Wie die meisten Schmetterlinge konsumieren sie als Erwachsene Nektar. Raupen fressen die Blätter mehrerer verschiedener Pflanzen, sie bevorzugen jedoch Mitglieder der Familie der Astern, darunter auch Sonnenblumen.
Wie viele Schmetterlinge ist auch die amerikanische Schmetterlingsart durch Lebensraumverlust und Pestizide bedroht. Es gibt jedoch mehrere Naturschutzbemühungen, um sie und andere Arten zu schützen.
©iStock.com/leekris
Die Distelfalter kommt weltweit vor, unter anderem in Nordamerika, Europa, Asien und Afrika. Sie sind eine weit wandernde Art, wobei einige Schmetterlinge ganze Kontinente bereisen. Dieses Verhalten ist wahrscheinlich der Grund, warum sie in weiten Teilen der Welt vorkommen.
Ihre Flügelspannweite kann bis zu 2,5 Zoll betragen – etwa so groß wie die anderer Schmetterlinge auf dieser Liste. Die Oberseite ihrer Flügel ist überwiegend schwarz und orange. Die Unterseite ihrer Flügel ist graubraun mit augenähnlichen Flecken, was ihnen bei der Tarnung hilft.
Sie sind eine generalistische Spezies, die es ihnen ermöglicht, fast überall zu leben. Sie bevorzugen offene Lebensräume mit reichlich Nahrung, wie Felder, Wiesen und Gärten. Sie ernähren sich von Blütennektar, die Raupen ernähren sich jedoch von den Blättern fast aller Pflanzen.
Dieser Schmetterling ist ein wichtiger Bestäuber und dient als Nahrungsquelle für mehrere andere Vögel und Tiere. Pestizide und ein Rückgang einheimischer Blumen bedrohen sie.
©iStock.com/McKinneMike
Diese Schmetterlingsart ist mit der vorherigen verwandt. Es kommt in ganz Nord- und Südamerika vor. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 3 Zoll ist er größer als die meisten anderen Tiere. Die Oberseite ihrer Flügel ist orange und schwarz mit weißen Flecken an den Flügelspitzen. Die Unterseite ihrer Flügel ist bräunlichgrau.
Man findet sie häufig auf Feldern, Wiesen und Wäldern. Die erwachsenen Tiere fressen den Nektar vieler verschiedener Blüten, die Raupen hingegen ernähren sich von den Blättern verschiedener Pflanzen. Sie bevorzugen jedoch Mitglieder der Familie der Veilchen.
Sie wandern nicht, aber die Populationen können sich leicht verändern, wenn sich die Wirtspflanzen verändern. Das Weibchen legt seine Eier ausschließlich auf Wirtspflanzen ab, von denen sich die Raupen bis zum Erwachsenenalter ernähren.
©Julee75/Shutterstock.com
Der Zebra-Langflügel ist ein recht interessanter Schmetterling. Sie ist im Südosten der USA sowie in Teilen Mexikos, Mittelamerikas und Südamerikas beheimatet. Sie sind ein Schmetterling mit Bürstenfüßen.
Sie haben ein charakteristisches Aussehen mit langen, schmalen Flügeln, die meist schwarz mit weißen Streifen sind. Ihre Flügelspannweite kann zwischen 2,5 und 3,5 Zoll liegen. Sie haben außerdem leuchtend gelbe Markierungen auf Kopf und Brustkorb, weshalb sie auf dieser Liste landeten.
Im Gegensatz zu den meisten Schmetterlingen ernährt er sich sowohl von Nektar als auch von Pollen. Ihr Rüssel ist lang und schmal, sodass sie den Nektar tief im Inneren der Blüten konsumieren können. Sie müssen sich von Pollen ernähren, die wichtige Nährstoffe liefern.
Sie leben viel länger als die meisten anderen Schmetterlinge, manche sogar bis zu sechs Monate. Ihre längere Lebensdauer ist auf ihre einzigartige Ernährung zurückzuführen. Sie können die essentiellen Nährstoffe aus dem Pollen, den sie konsumieren, aufnehmen und davon leben.
Sie gelten als wichtige Bestäuber und ihre Larven dienen mehreren Tieren als Nahrung.
©vagabond54/Shutterstock.com
Der Gewöhnliche Karierte Skipper ist klein und kommt in weiten Teilen Nordamerikas vor. Sie gehören zur gleichen Familie wie andere Skipper.
Sie haben eine kleine Flügelspannweite von nur 1 bis 1,5 Zoll. Ihr Körper ist mit einem charakteristischen schwarz-weißen Karomuster bedeckt, daher ihr Name. Sie können manchmal gelblich erscheinen, deshalb haben wir sie in diese Liste aufgenommen.
Wie die meisten Schmetterlinge kommen sie häufig in Prärien, offenen Feldern und Wiesen vor. Sie nehmen Nektar von vielen Blumen auf, darunter Klee, Astern und Disteln. Allerdings fressen die Larven hauptsächlich die Blätter der Erbsengewächse.
Dieser Schmetterling macht schnelle, pfeilschnelle Flugmuster, die es ihm ermöglichen, Raubtieren schnell auszuweichen. Trotz ihrer geringeren Größe sind sie extrem starke Flieger, die weite Strecken zurücklegen können.
Der Karierte Seemann wird manchmal auch als Modellorganismus in der wissenschaftlichen Forschung verwendet. Sie lässt sich relativ einfach im Labor züchten und bietet eine Vielzahl ökologischer und evolutionärer Fragen, die mit dieser Art untersucht werden können.
Darüber hinaus verfügt der Schmetterling über einzigartige Verhaltensmuster, wie seinen schnellen Flug und die Fähigkeit, Raubtieren auszuweichen, die im Mittelpunkt zahlreicher Tierverhaltens- und Ökologiestudien standen.
©iStock.com/Chase Von Tieren
Der Wolkenlose Schwefel ist eine große Schmetterlingsart, die im gesamten Süden der USA und in Argentinien vorkommt. Ihre Flügelspannweite beträgt 2,5 bis 3,5 Zoll. Die Oberseite ihrer Flügel ist leuchtend gelb, ebenso die Unterseite. Sie haben auch ein Netzwerk aus schwarzen Adern, das auf der Unterseite ihrer Flügel sichtbar ist, und einige kleine schwarze Punkte.
Sie bevorzugen die gleichen Lebensräume wie andere Schmetterlinge, darunter Wiesen, Felder und Gärten. Die erwachsenen Tiere ernähren sich vom Nektar vieler verschiedener Blumen, beispielsweise von Wolfsmilch und Wandelröschen. Ihre Raupen ernähren sich von den Blättern von Hülsenfrüchten.
Dieser Schmetterling ist ein starker Flieger und für seine Migrationsmuster bekannt. Sie sind dafür bekannt, dass sie im Frühjahr im Boden Südfloridas überwintern, bevor sie im Herbst weiter nach Süden fliegen. Sie können während der Migrationsperioden in großer Zahl auftreten.
©Danita Delimont/Shutterstock.com
Der Zweibart-Schmetterling ist ein kleiner bis mittelgroßer Schmetterling, der zur gleichen Familie wie andere Skipper gehört. Man findet sie im gesamten Süden der Vereinigten Staaten, einschließlich Mexiko, Mittelamerika und Südamerika.
Ihren Namen verdanken sie den beiden über ihre Flügel verlaufenden Balken, die sich vom schwarzen Hintergrund abheben. Ihre Flügelspannweite variiert zwischen 1,5 und 2 Zoll und sie haben einen eher gedrungenen Körper.
Wie alle Skipper sind sie für ihre schnellen, unberechenbaren Kämpfe bekannt. Sie bewegen sich schnell von Blüte zu Blüte, während sie sich von Nektar ernähren. Ihre Larve frisst Blätter von Pflanzen der Familie Poaceae, zu denen Zuckerrohr und Bermudagras gehören.
Sie gelten nicht als gefährdet, ihre Populationen sind jedoch durch den Verlust ihres Lebensraums und den Einsatz von Pestiziden bedroht.
Diese Schmetterlinge zeigen häufig ein als „Pfützenbildung“ bekanntes Verhalten, bei dem sie sich in Gruppen auf Erde oder Sand versammeln, um Feuchtigkeit aufzunehmen. Es wird angenommen, dass dieses Verhalten ihre Chancen auf Partnersuche erhöht, da es die Attraktivität erhöht.
©Kevin Collison/Shutterstock.com
Wie der Name schon sagt, ist der Riesenschwalbenschwanz ein großer Schmetterling, der in weiten Teilen Nordamerikas vorkommt. Wie der Name schon vermuten lässt, gehören sie zur Familie der Schwalbenschwänze.
Mit einer Flügelspannweite von bis zu 6 Zoll gehören sie zu den größten Schmetterlingen Nordamerikas. Die Oberseite ihrer Flügel ist dunkelbraun mit gelben Abzeichen. Die Unterseiten sind heller mit orangefarbenen Abzeichen. Sie haben an der Unterseite einen markanten schwanzartigen Fortsatz, weshalb sie Schwalbenschwänze genannt werden.
Im Gegensatz zu anderen Schmetterlingen kommen sie oft in Waldgebieten vor. Man findet sie aber auch auf Feldern und in Gärten. Sie ernähren sich von verschiedenen Blumen, darunter Disteln, Astern und Wolfsmilch. Ihre Raupen ernähren sich fast ausschließlich von den Blättern von Zitrusbäumen.
Sie sind für ihre anmutigen, langsamen Flugmuster bekannt. Sie können den Flug eines Vogels nachahmen und werden manchmal mit ihnen verwechselt, was ihnen helfen kann, Raubtiere abzuschrecken. Wie Vögel können sie auch Raubtieren ausweichen, indem sie im Zickzack fliegen.
Riesenschwalbenschwänze wurden besonders auf ihr Fortpflanzungsverhalten hin untersucht. Sie legen ihre Eier oft auf die Blätter von Zitrusbäumen, wo Raupen fressen und wachsen können. Die Raupen verfügen außerdem über einen einzigartigen Abwehrmechanismus mit einziehbaren orangefarbenen Hörnern, mit denen sie Raubtiere verscheuchen.
©Melody Mellinger/Shutterstock.com
Der Schwarze Schwalbenschwanz ist eine Schmetterlingsart, die von Südkanada bis Mexiko vorkommt. Er ist erwartungsgemäß mit dem vorherigen Schmetterling verwandt.
Dieser Schmetterling hat eine Flügelspannweite von 2,5 bis 4 Zoll. Die Oberseite ihrer Flügel ist schwarz mit einer markanten Reihe gelber Flecken. Sie haben außerdem ein Band aus blauen Punkten am Rand ihrer Flügel. Die Unterseite der Flügel ist heller, weist aber sehr ähnliche Muster auf.
Man findet sie häufig auf Feldern und Wiesen, aber sie können sich auch in der Nähe von Wäldern und Wäldern aufhalten. Die erwachsenen Schmetterlinge ernähren sich vom Nektar von Blumen, darunter Disteln, Sonnenhut und Wolfsmilch. Die Raupen ernähren sich fast ausschließlich von der Pflanzenfamilie Apiaceae, zu der Petersilie, Dill und Fenchel gehören.
Sie haben sehr anmutige Flugmuster, die langsame, schwingende Bewegungen beinhalten. Während der Nahrungsaufnahme wandern sie oft von Blüte zu Blüte.
©Danita Delimont/Shutterstock.com
Der Pfeifenschwalbenschwanz hat auch schwarze und gelbe Farben. Allerdings sind sie weniger gelb als andere Arten. Meistens sind sie schwarz mit schillernden blauen Schuppungen. Ihre Unterseite weist jedoch weiße, gelbe und orangefarbene Abzeichen auf. Wie alle Schwalbenschwänze haben sie markante Flügel, die wie Schwänze aussehen.
Man findet sie häufig in Wäldern, auf Feldern und in Gärten. Sie ernähren sich von vielen verschiedenen Pflanzen. Die Raupen fressen jedoch die Blätter bestimmter Pflanzen, wie z. B. Pfeifenreben. Diese Pflanzen enthalten Giftstoffe, die die Raupen für Raubtiere ungenießbar machen.
Sie sind für ihr schnelles, pfeilschnelles Verhalten bekannt, das es ihnen ermöglicht, Raubtieren sehr schnell zu entkommen. Sie sind auch für ihr einzigartiges Balzverhalten bekannt, bei dem Männchen in großen Gruppen umherflitzen und um die Anlockung von Weibchen konkurrieren.
Diese Schmetterlinge sind nicht gefährdet. Sie werden jedoch durch Lebensraumverlust und den Einsatz von Pestiziden geschädigt. Konservative Bemühungen haben begonnen, einen Bevölkerungsrückgang zu verhindern.
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